<<Quelle: Westfälischer Anzeiger, Hamm
Quelle: Hellweger Anzeiger, Fröndenberg
<<Quelle: Hellweger Anzeiger, Fröndenberg
Quelle: Hellweger Anzeiger, Unna
Gemeinschaftsausstellung im Kulturzentrum "Alte Mühle" in Bönen
vom 30.11.14-13.01.15.
Ausstellungseröffnung: Sonntag, 30.11.2014 um 11.30 Uhr.
Mit Ute Brüninghaus "Vom Stein zur Skulptur-ein steiniger Weg"
und Maria Demandt "Keine Richtung und doch ein Weg" Acrylmalerei.
Mit Acrylmalerei und Steinskulpturen kann eine Ausstellung kaum unterschiedlicher sein.
Es verbindet die Künstlerinnen aber der Weg zu Ihren Leidenschaften.
Ein Besuch lohnt sich.
(privat)
2013- Rathausgalerie in Schwerte
Das schrieb die Presse zu meiner Ausstellung
Maria Demandt zeigt ihre Werke
Eine neue Ausstellung im Rahmen der Rathaus-Galerie wird zur Zeit im Schwerter
Rathaus gezeigt.Noch bis zum 26. August stellt Maria Demandt ihre Werke aus,
die montags bis freitags zwischen 7 Uhr und 18 Uhr besichtigt werden können.
Unter dem Motto „Keine Richtung und doch ein Weg“ zeigt die aus Kamen-Methler
stammende Maria Demandt, die über sich selbst sagt,sie arbeite als Autodidaktin, ihre Bilder. Dabei beschränkt sie sich nicht auf eine Form der Malerei, sondern malt sowohl
abstrakt als auch gegenständlich. Im Rahmen ihrer Kunst taucht sie in ihre ganz persönliche Welt ein und lässt die Realität dabei hinter sich.
Ihre Ideen holt sich Maria Demandt zum einen aus der Natur. Es kommt aber auch
vor, dass sie vor der Leinwand steht und sich die Farben sucht, die ihre Stimmung wiedergeben. Ohne zu wissen, was daraus wird, beginnt sie schließlich mit dem
Malen. Dabei möchte sie ihre jeweilige Stimmung in dem entsprechenden Bild wiederfinden.
Begonnen hat Maria Demandt mit dem Malen im Jahr 2006 in einem Malkurs. Weitere
Malkurse folgten und seit dem Jahr 2010 betreibt sie ihr Hobby intensiver und hatte erst
im Jahr 2012 ihre erste künstlerische Ausstellung. Maria Demandt präsentiert
ihr Werk „Weitblick“.
("Ouelle "der Ruhrbote Schwerte", Morgenthal, Rathaus Schwerte)
2013- "Kunst im Hospital" im Josefs-
Hospital, Dortmund-Hörde..
Das schrieb die Presse zu meiner Ausstellung:
Keine Richtung und doch ein Weg
Unter diesem Motto stellte die Kamenerin Maria Demandt ihre Werke in der Galerie des St.-Josefs-Hospitals, Wilhelm Schmidt-Str. 4, aus. „Keine Richtung“, so die Künstlerin, habe sie gewählt um sich nicht auf eine Form der Malerei zu beschränken. Die Ideen hole sie sich aus der Natur und auch schon mal von ihren Urlaubsfotos, so sei auch „der Novembermorgen“ entstanden. Es sei für sie die schönste Sucht der Welt, die auch schon über schlechte Tage hinweg geholfen habe; sagte sie.
(Quelle, Stadtmagazine Dortmund, Hüsmert)
2012- Hellmig Krankenhaus in Kamen.
Das schrieb die Presse zu meiner Ausstellung:
Kamenerin Maria Demandt zeigt erstmals ihre Kunstwerke
Seit Anfang August stellt die Kamenerin Maria Demandt erstmals eine Auswahl ihrer Bilder im Kamener Krankenhaus aus. Foto: Volkmer
Ein Sonnenaufgang im November, eine Landschaft mit Windmühlen, Blumenmotive , Stillleben und ein abstraktes „Kopfchaos“ – selten war eine
Ausstellung im Kamener Krankenhaus so vielfältig und abwechslungsreich. Wer die Werke von Maria Demandt ansieht, der merkt gleich: Hier war jemand am Werk, der mit großer Freunde malt.
In der Tat: Wenn die Kamener Hobbykünstlerin vor ihrer Staffelei steht, dann taucht sie ein in eine andere, ganz eigene Welt, vergisst die Unbilden des Alltags und ist glücklich. 2006 hat die heute
56-Jährige einen Malkurs belegt und war von Anfang an begeistert. Der Umgang mit Pinsel und Farben , die Möglichkeiten, der eigenen Kreativität freien Lauf zu lassen, faszinierten die Kamenerin. In
der Hobbykunst fand sie die Möglichkeit zur Entspannung. Dass sie ihre Bilder nun im Kamener Krankenhaus ausstellt, hat eine doppelte Bedeutung: Die positiven Motive sollen den Betrachter aufmuntern
und ihn ermutigen, selbst kreativ zu werden.
„Malen kann eigentlich jeder. Man muss es nur versuchen“, meint Maria Demandt und zeigt mit ihren Werken, wie es gehen kann. Sie experimentiert mit verschiedenen Stilrichtungen, malt Landschaften von
Fotos ab, zeichnet und probiert immer wieder etwas Neues aus. Wenn sie zu Hause in ihrem kleinen Atelier vor die leere Leinwand tritt, dann hat sie meist nur eine grobe Idee im Kopf und ist oftmals
selbst überrascht, was daraus entsteht. „Keine Richtung und doch ein Weg“ lautet denn auch der Titel ihrer ersten Ausstellung, zu der sie von Freunden und Verwandten ermutigt wurde: Die
Stilrichtungen wechseln, die Technik auch. Was bleibt, ist die Kraft, die sie aus der Malerei zieht und die Freude am künstlerischen Tun.
(Quelle, Stadtspiegel Kamen, Volkmer)